Db Ab/Db Ebm Fm Gb
Db Ab/Db Ebm Fm Gb
[Verse]
Db Ebm/Db
Märchen sind so wunderschön weil die Kinder sie verstehen
Ab Gb Db
Und der Prinz am Ende doch, den bösen Drachen stets besiegt
Db Ebm/Db
Wer den Regenbogen fand der am hohen Himmel stand
Gb Ab Db
Der allein weiß wo der schönste Schatz der Welt begraben liegt
[Chorus]
Ebm Ab Db Bbm
Frag den Abendwind, wo das Glück beginnt
Ebm Ab Db
Aber frage nicht, woran es manchmal zerbricht
Ebm Ab Db Bbm
Frag den Silbermond, wo die Liebe wohnt
Ebm Ab Db
Doch wenn sie zerbricht, dann frage nicht
[Interlude]
Db Ab/Db Ebm Fm Gb
[Verse 2]
Db Ebm/Db
Immer bricht der Sommerwind, Blüten wie ein kleines Kind
Ab Gb Db
Das mit seinem schönsten Spielzeug, nichts mehr anzufangen weiß
Db Ebm/Db
Alle Straßen sind so grau, doch die Welt dreht sich im Kreis
Gb Ab Db
Immer werden Sterne blind wenn neu ein junger Tag beginnt
[Chorus 2]
Ebm Ab Db Bbm
Frag den Abendwind, wo das Glück beginnt
Ebm Ab Db
Aber frage nicht, woran es manchmal zerbricht
Ebm Ab Db Bbm
Frag den Silbermond, wo die Liebe wohnt
Ebm Ab Db
Doch wenn sie zerbricht, dann frage nicht
[Otro]
Db Ab/Db Ebm Fm Gb
Db Ab/Db Ebm Fm Gb Db