DGAD
Kein schöner Land, wohl unter Linden, wo zur Abendzeit
GAD
man sich vor seine offene Türe setzt und sich nur freut,
Hm A D
dass drüben jetzt derselbe Mond aufgeht
AD
und dass ein frischer Wind herüberweht,
GF#m
da bin ich zu Hause, da bin ich zu Hause,
GA
wo man dieses Lied versteht.
DGF#m
Da bin ich zu Hause, da bin ich zu Hause,
Hm A D
wo man dieses Lied versteht.
[Verse 2]
DGAD
Wo man den großen Wagen, der am Himmel zieht, noch sieht
GAD
und nicht nur den, der protzig vor dem eignen Hause steht,
Hm A D
wo man sein Land ganz still am Abend schätzt,
AD
nicht morgens schon vom Abendlande schwätzt,
GF#m
da bin ich zu Hause, da bin ich zu Hause,
GA
wo man sich beim Trinken setzt.
DGF#m
Da bin ich zu Hause, da bin ich zu Hause,
Hm A D
wo man sich beim Trinken setzt.
[Verse 3]
DGAD
Wo eine Sichel nur im Kornfeld rauscht, zur Abendstund’
GAD
die Nachbarn ohne Hammer miteinander reden, und
Hm A D
wo nur die Nachtigall am Bach leis klagt,
AD
das Jagdhorn schallt, nur wenn man Tiere jagt,
GF#m
da bin ich zu Hause, da bin ich zu Hause,
GA
da, wo man zu lachen wagt.
DGF#m
da bin ich zu Hause, da bin ich zu Hause,
Hm A D
da, wo man zu lachen wagt.
[Verse 4]
DGAD
Nun, sogenannte Brüder, Schwestern, eine gute Nacht.
GAD
Ich wünsche euch und mir, dass über uns kein Büttel wacht.
Hm A D
Und wenn der Mond- er ist nur halb zu sehn-
A
nicht braun noch schwarz, nicht blaukariert ist,
D
sondern rot, doch rund und schön,
DGF#m
dann sind wir zu Hause, dann sind wir zu Hause,
GA
dann.-Doch wann wird das geschehn?
DGF#m
dann sind wir zu Hause, dann sind wir zu Hause,
Hm A D
dann.-Doch wann wird das geschehn?